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Die Abfolge primäre adjuvante Immun-PD1-Checkpointblockade und sekundäre BRAF/MEK-Inhibition erzielt offenbar vor allem Kurzzeiteffekte.

In einer Studie bestätigte sich eine Alternative zum bisherigen Standardregime.

Die Überlebensaussichten bei diesen Hirntumoren haben sich laut einer norwegischen Studie gebessert.

Im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie kein Vorteil im progressionsfreien Überleben.

Verschiedene Faktoren haben Einfluss.

Es ergibt sich ein anderes Bild als bei den Bewertungen durch Ärzte.

In manchen Fällen ist eine zielgerichtete adjuvante Therapie vorteilhafter als eine Chemotherapie.

Ein Wechsel von Therapie und Ruhepausen macht die Behandlung verträglicher und ist trotzdem effektiv.

Die Unterschiede basieren auf Faktoren wie Lebensalter, Chemotherapie und onkologischen Vorerkrankungen.

Wenn der Hirntumor wiederkehrt, kann es sich lohnen, eine Therapie mit einem Tyrosinkinasehemmer zu beginnen. Dies funktioniert offenbar auch außerhalb klinischer Studien gut.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 10.05.2024 15:10